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Gelungene Veranstaltung: Benefizkonzert für Unicef in der evangelischen Kirche in Sulzbach

Am vergangenen Wochenende war es so weit: Der Chor der evangelischen Kirchengemeinde Sulzbach/Saar unter der Leitung von Marina Gogelgans und die Flötengruppe der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal unter der Leitung von Adriana Müller-Baldo gestalteten ihr lange geplantes Benefizkonzert für Unicef in der evangelischen Kirche in Sulzbach.

Unterstützt wurden die Ensembles von Mark Belenki an der Orgel, der das Konzert mit der ukrainischen Hymne eröffnete und Saxophonist Cornell Wegmann, sowie mit ukrainischen und deutschen Gedichten von Vera Andreiko und Ruth Siewert. Marina Gogelgans hatte die Gesamtleitung inne.

Pfarrer Ulrich Hammer begrüßte die Gäste als Hausherr und Christiane Siewert berichtete über die Unicef und machte dabei deutlich, dass die Kinder der Ukraine im Vordergrund stünden, aber auch die Kinder in den vielen Krisengebieten der Welt nicht in Vergessenheit geraten dürften. Sie wies auf die Foto-Ausstellung an den Kirchenwänden hin. Diese zeigt die Fotos aus den Vorjahren, die von der Unicef als die jeweiligen „Fotos des Jahres“ ausgewählt wurden. Bürgermeister Michael Adam nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil.

Am Ende des Programms stand die Bitte um Frieden „Dona nobis pacem“. Der Abschluss bildete das Segenslied „Mögen sich die Wege“, zudem alle Anwesenden eingeladen wurden, mitzusingen.

Ulrike Blochwitz und Christiane Siewert bedankten sich als Vertreterinnen der Unicef-AG Saarbrücken mit blau-gelben Sorgenpüppchen und je einer Rose bei den Mitwirkenden. „Ein herzliches Dankeschön geht an die evangelische Kirchengemeinde Sulzbach, die die Kirche zur Verfügung gestellt hat, an alle Mitwirkenden, die ein abwechslungsreiches Programm möglich machten, und an alle Gäste, die trotz der großen Hitze den Weg zum Konzert gefunden haben“, so Siewert.

Die Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher bedankten sich mit lange anhaltendem Applaus und Spenden, die an die Ukraine-Nothilfe von Unicef weitergeleitet werden.